Was? -Nur so knapp (26-25) gegen den Tabellenletzten? Zur Halbzeit nur Unentschieden? Dazu noch 10 Minuten vor Schluss mit 4 hinten (19-23)? -Kann man da überhaupt von Erfolg sprechen?
OHJA MAN KANN!!!
Denn manchmal sagt ein Ergebnis wahrlich wenig über das Spiel und vor allem über die Rahmenbedingungen aus. Ohne Micha Straube, Jan und Michl Kussack, sowie Basti Winkler, mussten die angeschlagenen Flo Kleff, Konsti “AIR” Daum, Tobias Dette und Niklas Jahn mit nach Burgkirchen reisen, um überhaupt eine spielfähige Mannschaft aufbieten zu können. man kam sprichwörtlich am Zahnfleisch daher. Den verbliebenen wenigen fitten Spielern gab die Anwurfzeit den Rest. Nach 1,5 Stunden Auswärtsfahrt um 20.15 Uhr antreten zu müssen, grenzt an eine Zumutung.
Ob die Halle mit den nahen Wänden den Ansprüchen genügt, bleibt diskutabel, die Leistung des Schiedsrichters nicht. Nicht zum ersten Mal machte eine Echinger Mannschaft eine negative Erfahrung mit dem Unparteiischen aus Erding. Es kann einfach nicht sein, dass eine Mannschaft ihre Spielweise an den Befindlichkeiten des Schiedsrichters ausrichten muss. Wenn sich der Verband attraktiven und modernen Handball wünscht, muss er den Vereinen auch die Möglichkeit geben dies zu praktizieren. Lieber mal ein junges unerfahrenes Duo ansetzten, das vielleicht den einen oder anderen Fehler macht, aber dafür in der Lage ist, einen Anwurf vernünftig anzupfeifen, Zeitspiel zu unterbinden und in Sachen Regelwerk nicht auf dem Stand von 1985 ist. Zum wiederholten Male in dieser Saison wurde systematisch unser Tempospiel unterbunden und mehrfach passives Spiel des Gegners toleriert, mit dem einzigen Ziel die Spielgeschwindigkeit so gering wie möglich zu halten, um die Übersicht nicht noch mehr zu verlieren. Grob unsportliches Pfeifen aus dem Publikum was uns u.a. zwei Ballverluste bescherte, wurde genauso wenig angemahnt, wie konsequentes Stoßen in der Luft gegen unsere Rückraumspieler. Tor-Ab nach gesundheitsgefährdenden Fouls an 9m waren an der Tagesordnung und brachten sogar die besonnensten Spieler zur Verzweiflung.
Doch wir haben aus den Spielen gegen Waldkraiburg und Burghausen gelernt, ließen uns nicht verunsichern und trieben  unser Spiel mit jedem weiteren Tiefschlag mehr mit der Einstellung “Jetzt erst Recht” voran.
So gewannen wir angeführt von einem bärenstarken Werner Klein dank unseres unfassbaren Kampfgeistes MEHR als verdient, da die angesprochenen Bedingungen allein einen Sieg nahezu unmöglich gemacht hatten.
Gegen Moosburg kommenden Samstag hoffen die Trainer auf die Rückkehr bzw. Erholung wichtiger Stützen der Mannschaft, um mit den Fans im Rücken zwei wichtige Punkte zu Hause einzufahren.

Was? -Nur so knapp (26-25) gegen den Tabellenletzten? Zur Halbzeit nur Unentschieden? Dazu noch 10 Minuten vor Schluss mit 4 hinten (19-23)? -Kann man da überhaupt von Erfolg sprechen?
OHJA MAN KANN!!!
Denn manchmal sagt ein Ergebnis wahrlich wenig über das Spiel und vor allem über die Rahmenbedingungen aus. Ohne Micha Straube, Jan und Michl Kussack, sowie Basti Winkler, mussten die angeschlagenen Flo Kleff, Konsti “AIR” Daum, Tobias Dette und Niklas Jahn mit nach Burgkirchen reisen, um überhaupt eine spielfähige Mannschaft aufbieten zu können. man kam sprichwörtlich am Zahnfleisch daher. Den verbliebenen wenigen fitten Spielern gab die Anwurfzeit den Rest. Nach 1,5 Stunden Auswärtsfahrt um 20.15 Uhr antreten zu müssen, grenzt an eine Zumutung.
Ob die Halle mit den nahen Wänden den Ansprüchen genügt, bleibt diskutabel, die Leistung des Schiedsrichters nicht. Nicht zum ersten Mal machte eine Echinger Mannschaft eine negative Erfahrung mit dem Unparteiischen aus Erding. Es kann einfach nicht sein, dass eine Mannschaft ihre Spielweise an den Befindlichkeiten des Schiedsrichters ausrichten muss. Wenn sich der Verband attraktiven und modernen Handball wünscht, muss er den Vereinen auch die Möglichkeit geben dies zu praktizieren. Lieber mal ein junges unerfahrenes Duo ansetzten, das vielleicht den einen oder anderen Fehler macht, aber dafür in der Lage ist, einen Anwurf vernünftig anzupfeifen, Zeitspiel zu unterbinden und in Sachen Regelwerk nicht auf dem Stand von 1985 ist. Zum wiederholten Male in dieser Saison wurde systematisch unser Tempospiel unterbunden und mehrfach passives Spiel des Gegners toleriert, mit dem einzigen Ziel die Spielgeschwindigkeit so gering wie möglich zu halten, um die Übersicht nicht noch mehr zu verlieren. Grob unsportliches Pfeifen aus dem Publikum was uns u.a. zwei Ballverluste bescherte, wurde genauso wenig angemahnt, wie konsequentes Stoßen in der Luft gegen unsere Rückraumspieler. Tor-Ab nach gesundheitsgefährdenden Fouls an 9m waren an der Tagesordnung und brachten sogar die besonnensten Spieler zur Verzweiflung.
Doch wir haben aus den Spielen gegen Waldkraiburg und Burghausen gelernt, ließen uns nicht verunsichern und trieben  unser Spiel mit jedem weiteren Tiefschlag mehr mit der Einstellung “Jetzt erst Recht” voran.
So gewannen wir angeführt von einem bärenstarken Werner Klein dank unseres unfassbaren Kampfgeistes MEHR als verdient, da die angesprochenen Bedingungen allein einen Sieg nahezu unmöglich gemacht hatten.
Gegen Moosburg kommenden Samstag hoffen die Trainer auf die Rückkehr bzw. Erholung wichtiger Stützen der Mannschaft, um mit den Fans im Rücken zwei wichtige Punkte zu Hause einzufahren.