… war am Samstag das schnelle Umschaltspiel beim Spiel der männlichen C-Jugend gegen den TSV Trudering.

Wenn man sich nur das Endergebnis von 33:26 für Echinger Jungs anschaut, könnte man meinen es war ein einseitiges Spiel. Doch weit gefehlt. Über weite Strecken des Spiels war der Spielverlauf sehr ausgeglichen. Bis zum 9:6 betrug der Echinger Vorsprung max. 1-2 Tore. Erst kurz vor dem Seitenwechsel konnte man sich etwas klarer absetzen so wurden letztlich beim Stand von 14:11 die Seiten gewechselt.

Teils haarsträubende Fehler bei der 1. und 2. Welle verhinderten eine klarere Echinger Führung. Auch die hin und wieder auftretenden “Lässigkeiten” in der Abwehr nutzten die Truderinger Jungs hervorragend aus. Oft war die SCE-Abwehr zwar in der Nähe aber doch nicht wirklich dran um den Spielfluss der Gäste wirklich zu unterbinden..

Auch zu Beginn der zweiten Spielhälfte konnte man die technischen Fehler im Angriff und die Nachlässigkeiten in der Abwehr nicht abstellen, und so blieb es folgerichtig bis weit in die zweite Halbzeit hinein ein enges Spiel. Erst beim 23:18 schafften es die Hausherren, den Vorsprung auch mal etwas deutlicher zu gestalten. In der Schlussphase gelang es dann auch die eigenen Fehler zu minimieren und eine “Schippe draufzulegen”, so dass am Ende dann ein verdienter 33:26 Sieg stand.

Über weiter Strecken spielte man diesmal etwas “schlampig und unkonzentriert”. Dennoch natürlich ein dickes Lob an die Truppe, denn erneut war man in entscheidenden Momenten da und konnte das Spiel dann zum Ende hin … wieder mal aufgrund des schnellen Umschaltspiels (mit dann weniger technischen Fehlern) … für sich entscheiden.

Damit bleibt das Team weiterhin Tabellenführer! Das nächste Spiel findet am kommenden Sonntag um 11 Uhr in Garching statt. Da unsere D-Jugend zeitgleich in Moosburg antritt, werden vermutlich die “jungen” in der D-Jugend aushelfen. Dennoch sollten beim derzeitigen Tabellenletzten zwei Punkte drin sein.

Für Eching spielten:

Alexander Weilbach, Timothy Davies, Sinan Enßlin, Jannis Stocker, Benno Betz, Frederick Sellier, Daniel Hanrieder, Phillip Seemüller, Paul Ramajzl, Fabian Böhm und Noah Kaspar