Nachdem die Handballdamen während der Faschingspause quasi am „grünen Tisch“ den Klassenerhalt aufgrund der Niederlagen des Konkurrenten vom ETSV Landshut geschafft hatten, stand am Sonntag das letzte Heimspiel gegen die TG Landshut an.

Das Spiel endete mit einem aus Echinger Sicht enttäuschenden 11:26 (7:11). Dabei startenden die SCE Damen durchaus vielversprechend  ins Spiel und konnten zu Beginn ergebnismäßig gegen den hohen Favoriten, der noch im Aufstiegsrennen steckt, gut mithalten.

Nach dem 1:0 übernahmen zwar die Gäste die Führung. Allerdings blieben die Gastgeberinnen ihnen bis zum 6:7 ganz dicht auf den Fersen. In den letzten Minuten vor der Pause agierte man auf Echinger Seite in der Abwehr immer noch sehr gut, tat sich aber mit dem Torewerfen sehr schwer. Als Konsequenz daraus konnte die TG Landshut den Vorsprung bis zum Pausenpfiff auf 7:11 erhöhen.

Bereits zu Beginn der 2. Halbzeit wurde das Spiel dann entschieden, da das Echinger Angriffsspiel  weiter lahmte und man zudem aufgrund viel zu vieler technischer Fehler im Angriff nun auch vermehrt einfache Gegenstoßtore einstecken musste.

Der Rückstand wuchs in dieser Phase über 7:16 auf 8:20 an. Zudem musste man nun auch noch zwei „dumme“ rote Karten gegen Carola Schwarz und Marita Meßli verkraften, so dass die Spielerdecke immer dünner wurde und damit die Kraft immer mehr nachließ. Und so ging das Spiel über 10:22 und 11:24 letztlich mit 11:26 verloren.

Unter dem Strich schade, dass man in der 2. Halbzeit den Widerstand so schnell und so deutlich aufgab, denn in der 1. Halbzeit präsentierte man sich gegen einen sehr starken Gegner wirklich hervorragend. Insofern bleibt am Ende leider der schlechte Eindruck aus der 2. Halbzeit hängen.

Hervorzuheben ist das 1. Tor bei den Damen von Jugendspielerin Josefin Heidrich und eine erneut überragende Torhüterleistung von Melanie Schild.

Am kommenden Sonntag geht es dann zum Saisonfinale zur SpVgg Altenerding. Auch dort wird man erneut nur Außenseiter gegen einen Aufstiegsaspiranten sein. Dann gilt es alle Körner, die nach einer langen kräftezehrenden Saison noch da sind in die Waagschale zu werfen, um mit einem guten Gefühl in die Pause und dann in die neue Saison zu gehen.

Für Eching spielten:

Melanie Schild, Monika Melerowitz, Viola Kielblock, Tatjana Klose, Simone Schwarz 1, Johanna Martin, Josefin Heidrich 1/1, Carola Schwarz 1, Simone Sasse 1, Steffi Dette 2, Marita Meßli 2, Teresa Wolf 3/2

Nachdem die Handballdamen während der Faschingspause quasi am „grünen Tisch“ den Klassenerhalt aufgrund der Niederlagen des Konkurrenten vom ETSV Landshut geschafft hatten, stand am Sonntag das letzte Heimspiel gegen die TG Landshut an.

Das Spiel endete mit einem aus Echinger Sicht enttäuschenden 11:26 (7:11). Dabei startenden die SCE Damen durchaus vielversprechend  ins Spiel und konnten zu Beginn ergebnismäßig gegen den hohen Favoriten, der noch im Aufstiegsrennen steckt, gut mithalten.

Nach dem 1:0 übernahmen zwar die Gäste die Führung. Allerdings blieben die Gastgeberinnen ihnen bis zum 6:7 ganz dicht auf den Fersen. In den letzten Minuten vor der Pause agierte man auf Echinger Seite in der Abwehr immer noch sehr gut, tat sich aber mit dem Torewerfen sehr schwer. Als Konsequenz daraus konnte die TG Landshut den Vorsprung bis zum Pausenpfiff auf 7:11 erhöhen.

Bereits zu Beginn der 2. Halbzeit wurde das Spiel dann entschieden, da das Echinger Angriffsspiel  weiter lahmte und man zudem aufgrund viel zu vieler technischer Fehler im Angriff nun auch vermehrt einfache Gegenstoßtore einstecken musste.

Der Rückstand wuchs in dieser Phase über 7:16 auf 8:20 an. Zudem musste man nun auch noch zwei „dumme“ rote Karten gegen Carola Schwarz und Marita Meßli verkraften, so dass die Spielerdecke immer dünner wurde und damit die Kraft immer mehr nachließ. Und so ging das Spiel über 10:22 und 11:24 letztlich mit 11:26 verloren.

Unter dem Strich schade, dass man in der 2. Halbzeit den Widerstand so schnell und so deutlich aufgab, denn in der 1. Halbzeit präsentierte man sich gegen einen sehr starken Gegner wirklich hervorragend. Insofern bleibt am Ende leider der schlechte Eindruck aus der 2. Halbzeit hängen.

Hervorzuheben ist das 1. Tor bei den Damen von Jugendspielerin Josefin Heidrich und eine erneut überragende Torhüterleistung von Melanie Schild.

Am kommenden Sonntag geht es dann zum Saisonfinale zur SpVgg Altenerding. Auch dort wird man erneut nur Außenseiter gegen einen Aufstiegsaspiranten sein. Dann gilt es alle Körner, die nach einer langen kräftezehrenden Saison noch da sind in die Waagschale zu werfen, um mit einem guten Gefühl in die Pause und dann in die neue Saison zu gehen.

Für Eching spielten:

Melanie Schild, Monika Melerowitz, Viola Kielblock, Tatjana Klose, Simone Schwarz 1, Johanna Martin, Josefin Heidrich 1/1, Carola Schwarz 1, Simone Sasse 1, Steffi Dette 2, Marita Meßli 2, Teresa Wolf 3/2