Echinger Damen mit desolater Leistung in der ersten Spielhälfte 12:28 (4:17)

bis auf die Abwehr waren die ersten Spielminuten noch ganz ordentlich. Im Angriffspiel wurden wenigstens Versucht über Übergänge und Ausgleichsbewegungen in den freien Raum der offenisven Kirchdorfer Abwehr einzudrigen, allerdigns in der Abwehr war man einfach nicht auf der Höhe des Geschehens. Zwar stellte man sich offensiv dem Gegner, ließ allerdings dennoch zu, dass die Ballführenden unbehindert Pässe spielen konnten. Der Kirchdorfer Rückraum nützte die sich bietenden Gelegenheiten, um sich druckvoll durchzusetzen oder ihren Aussen einzubinden.

Bis zum Spielstand von 4:7 hatte sich diese Passivität in der Abwehr noch nicht deutlich im Spielstand wiedergespiegelt, allerdings verlor man nun auch noch komplett den Faden im Agriffspiel und Kirchdorf rollte förmlich über den SC Eching hinweg, der kaum Gegenwehr aufbrauchte.
Für die zweite Spielhälfte forderte man mehr Laufbereitschaft in der Abwehr ein und ein aggresiveres Auftreten gegen die spielstarken Kirchdorfer. Auch wenn einige Aktionen zu spät waren und zu zahlreichen Zeitsrafen führten, so konnte man wenigstens den Spielfuß der Kirchdorfer nehmen und die zweite Spielhälfte ausgeglichener gestalten.

Der Trainer kann nur wenig Verständnis für die Leistung der Mannschaft aufbringen. „Daß wir nicht zu den TOP Mannschaften gehören und wir einiges bezüglich Spielverständnis und Mannschaftstaktik aufholfen müssen, sollte mittlerweile jedem klar sein. In den kommenden Spielen muss sich voll darauf konzentriert werden über 60 Minuten die Trainingsinhalte umzusetzen. Es reicht einfach nicht diese phasenweise in das Spiel einzustreuen, es handelt sich hierbei grundlegende Elemente im Handball die jeder verinnerlichen muss. “